FIBS und Linux

FIBS und Linux

Kennt ihr FIBS? Nein? Nun ja, FIBS steht für First Internet Backgammon Server und ist ein Urgestein des Internets. Seit 1992 existiert der Service bereits und läuft und läuft ...

Selbst die Webseite von FIBS scheint in der Zeit stehen geblieben zu sein und versprüht den Charme der Anfänge des Internets, es braucht aber auch nicht mehr ;-) Man findet dort kurz und knapp alle Infos die man zur Nutzung von FIBS benötigt

Wie der Name schon erraten lässt kann man hier über das Internet Backgammon spielen. Man trifft zahlreiche Spieler aus aller Welt die dort ihrem Lieblingsspiel nachgehen. Zudem kann man auch gegen computerbasierte Automaten antreten welche auf dem bekannten Programm GnuBG basieren.

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DisplayCal (aka DispCalGUI) mit Python3

DisplayCal (aka DispCalGUI) mit Python3

Wer seinen Monitor mit DispCalGUI kalibrieren möchte stellt unter (K)Ubuntu 22.04 schnell fest, dass das Programm nicht mehr in den Paketquellen existiert und über externe Quellen die Installation ebenso fehlschlägt. Ursache hierfür ist dass der Autor die Fortentwicklung eingestellt hat und somit keine Portierung auf das aktuelle Python3x vorhanden ist.

Erkan Ozgur Yilmaz alias eoyilmaz hat sich der Portierung angenommen. Da die Namensrechte für DispCalGUI weiterhin beim ursprünglichen Author liegen und diesbezügliche Anfragen ignoriert werden kam es zu einer Umbennung.

Der neue Name ist DisplayCal

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Franz, ein Multimessenger

Franz, ein Multimessenger

[Update]:

Diese Anleitung ist mittlerweile obsolet, es steht für Linux-User ein Appimage zur Verfügung:

Download Appimage Franz

[/Update]

Wer kennt das nicht, man ist auf vielen Chatkanälen unterwegs, die sich im Laufe der Zeit durch die Smartphones etabliert haben. Um sie auch auf dem Desktop zu bedienen ist so einiger Aufwand nötig und man hat die Fenster diverser Programme dazu geöffnet.

Nun hat auch Whatsapp mit einigem medialen Getöse seinen Desktopclienten veröffentlicht, den es aber nur für aktuelle Windows und Mac OS X Systeme gibt, Linux ist wieder mal außen vor. Zudem der Client nicht viel mehr macht als die Browserversion, dafür aber über 60MB Plattenspeicher belegt.

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Kernel deinstallieren

Im Laufe der Zeit hat man durch die regelmäßigen Updates zahlreiche Kernel auf seinem Linuxsystem. Oft werden sie nicht mehr benötigt und belegen schnell mehrere Hundert Megabyte Speicherplatz auf der Festplatte. Die Deinstallation benötigt immer etwas Aufwand und man sollte nicht den derzeit aktuellen versehentlich entfernen. Dazu kommt, dass bei den automatischen Deinstallationen die Header nicht mit deinstalliert werden.

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